30 Jahre Skiffle in Essen am Beispiel der |
Am 10. Juli 2004
feiert die Walter h.c. Meier Pumpe, Skiffle-Band aus Essen
a.d.Ruhr, ihren 30. Geburtstag mit einer großen Feier in der
Dampfbierbrauerei in Essen-Borbeck zusammen mit fast 700 treuen Fans.
Auch wenn in diesen 30 Jahren eine künstlerische Schaffenspause
enthalten ist, zeigt das Revival der Gruppe in 1999 auf der Waldbühne
des Jagdhauses Schellenberg, dass die Skiffle-Fans – zwar auch in die
Jahre gekommen – diese Art von handgemachter Musik nie vergessen
haben. Wir Musiker sowieso nicht, denn wir haben ja teilweise lange vor
Gründung der Pumpe diese Art von Musik betrieben. Gründungsmitglied
Frank „die Pumpe“ Baier als Ukulelist der „Saints Ramblers“
spielte schon 1961 in Jugendzentren und gewann einst das golden
Waschbrett.. Walter Westrupp bespielte von 1964 – 1968 mit seinen
„Night Revellers“ Essen und Umgebung. Diese Zeit und was aus dieser
„Essener Skiffle-Szene“ hervorging, beschreibt Frank Baier in seinem
Beitrag in dem Buch „Folk & Liedermacher
an Rhein und Ruhr“ (Agenda Verlag / ISBN 3-89688-125-6) anhand
seines „Netzplanes“ der Essener Szene.
Wie für viele andere Musiker auch war der Skiffle das
Sprungbrett zu anderer Musik in anderen Musikrichtungen, aber irgendwann
kehrten wir alle wieder zurück zum Ursprung. |
Anlässlich des 30. Jubiläums der Walter h.c. Meier Pumpe Pumpe erinnert sich Walter Westrupp an die Geschichte der Band: |
Als
wir Musiker kurz vor Beginn des Jubiläums in der Schwemme der Dampfe
noch etwas zusammen trinken wollten und fragten: "Was können Sie
uns denn zu unserem 30. Jubiläum empfehlen?" da sagt der Zappes
hinter der Theke: "Kommt ganz drauf an, meine Herrschaften, ob Sie
feiern oder vergessen wollen!" Ja wie: Wir wollen
heute richtig feiern, denn dieser Ehrentag ist ja nun wirklich ein schöner
Anlass, sich in dieser unserer hektischen Zeit zu treffen, um einen gemütlichen
Abend miteinander zu verbringen. Aber vergessen
wollen wir dabei keinstenfalls, was diese 30 Jahre für uns auch
bedeuten: |
Beginnen möchte
ich diese Erinnerungen mit den Worten: Es war
einmal...und begab sich aber zu der Zeit, als man das Kapitel 73 im Buch
des 20. Jahrhundert schreibt. Ich habe
gerade die wilden 68er mit meinem Partner Bernd Witthüser aus
Essen- Hosterhausen hinter mir und bin nach diversen Zeitreisen und nach
2 Jahren Diaspora im Hunsrück zurück in meiner Heimatstadt Essen
gelandet. |
Dort treffe ich auf
meinen alten Schulkameraden Wolfgang Klasmeier. Wir haben
schon im Kindesalter im Schulorchester der Realschule für Jungen in
Essen West zusammen musiziert (er am Schlagzeug und ich mit der
Zug-Posaune), und auch danach trafen wir uns des Öfteren auf den Bühnen
der Stadt: er mit der Beat-Band „The NO“ und ich mit meiner
Skiffletruppe „The Night-Revellers“. Ja wie – ich mach
zur Zeit gar keine Musik. „Hättze nich Bock – nur so für Spässken?“ |
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Diese
Treffen werden zu einem festen Bestandteil unseres Lebens, und – in
immer anderen Besetzungen – spielen wir zusammen Rock´n Roll, alte
Beatles-Songs und eben diesen guten alten Skiffle, den wir alle in unser
Jugendzeit kennen und spielen gelernt haben. Noch bezeichnen wir uns als
Musik-Gang und sind eine Cover-Band. Doch wir wollen mehr: wir wollen
unser Ding machen. Da wir in Essen leben, fangen wir an, Musik mit
eigenen Texten in verständlichem Ruhrgebietsdeutsch zu komponieren, auf
dass die Menschen uns auch verstehen können. Ja Mann, das
swingte ganz schön los, und wir wagen uns – nun ist es auch endlich
1974 geworden - auf die ersten Konzerte, wo man uns tatsächlich
versteht. Wir machen uns schnell einen Namen mit unserer Musik und
unserem Gequatsche und Gelaber zwischen den Stücken. Als dann ein
Kulturbolschiwist einer namhaften Essener Zeitung behauptet, die
Musik-Szene in dieser Stadt sei kaputt, da starten wir mit anderen
Gruppen zusammen eine Riesenfete im Jugendzentrum an der Papestrasse und
beweisen uns und allen anderen: das Gegenteil ist der Fall. Mit Frank
„die Pumpe“ Baier an der Ukulele, der in seiner Jugend bei den
legendären Saints Rambler aus Frohnhausen schon Kultstatus erworben
hatte, und mit Bernd Curny Roland aus Altendorf am Bass, der
diesen auch schon mit Meier zusammen bei „THE NO“ und auch eine
zeitlang bei Witthüser & Westrupp bediente, mischen wir alle und
alles kräftig auf. |
Für
unsere Touren sind wir schnell auf Busbetrieb umgestiegen: einem alten
quitschegelben Opel Blitz von der Post (statt des Posthorns eine Pumpe
drauf) folgt ein Mercedes-Bus mit dem begehrten Kennzeichen E-CD 1 –
denn wir bespielen nun das Ruhrgebiet von Dortmund bis nach Düsseldorf.
Auf einer dieser Fahrten - nach einem Konzert in Düsseldorf nachts auf
der Heimfahrt um ½ 2 h, ereignet sich eine folgenschwere Episode: Wir
sind alle drietenhackedicke voll des süßen Beerenbaases - bis auf
unseren Bassisten Curny: der ist (fast) nüchtern und fährt den
Band-Bus. Meier legt dann mal wieder eine seiner berühmt-berüchtigten
Verbal-Bomben - und irgendwie kriegen wir uns alle an die Köppe
– und plötzlich - mitten auf der Autobahn - hält Curny an -
steigt aus - und ist weg...und wir stehen sprach- und ratlos in der
Nacht. Curny treffen wir erst nach Jahren auf Formentera wieder, wo er
als Kneipier heimisch geweorden ist. Wie wir selber in
jener Nacht nach Hause gefunden haben, will heute keiner mehr so genau
wissen – aber wir finden zum Glück schnell einen neuen Bassisten:
Heris alter Kumpel Cumpel mit C ist fortan in der Band für die
dumpfen Töne zuständig. |
Wenn Sie, liebe Leser und -nnen, aufgepasst haben, dann wissen Sie jetzt, woher der unaussprechliche Band-Name herkommt. Ich erkläre es aber gerne noch mal für unsere Freunde aus der Schweiz: Sehen sie zunächst mich an: ich bin das kleine Walterle, kurz Walter genannt. Ein Haa finden wir in jeder Suppe, und mehrmals auch bei Heribert Horstig – davon nehmen wir eins. Ein´n Zeh hat jeder Bassist als 1. Buchstaben im Namen, egal ob er Curny oder Cumpel heißt. Den ellenlangen Namen Wolfgang Klasmeier kürzen wir auf das wesentliche, und von Frank „die Pumpe“ Baier klauen wir den Spitznamen: schon ergibt sich wie durch eine wunderbare Fügung des Schicksals ganz von selbst dieser wunderbare leicht zu merkende einmal gehörte und dann unvergessbar bleibende Name Walter h.c. Meier Pumpe. |
Als solche spielen wir immer öfter und mehr – unter anderem auch im Hubertuskrug auf der Rellinghauser Straße, wo uns der Geiger einer Band auffällt, die sich „die Pillemänner“ nennt. Der passt aber nun gar nicht zu diesen Zigeunermusikern (der Name schon, aber nicht der Geiger), und so lösen wir ihn nach zähen Verhandlungen aus seinem Vertrag raus - und seitdem kratzt Thomas Frenser als der „Horrorgeiger aus dem Ruhrrevier“ bei der Pumpe die Saiten - und ist uns heute noch dankbar dafür, denn durch diesen Wechsel wird er schnell weit über die Grenzen Borbecks bekannt. |
Thomas und ich wollen uns musikalisch etwas absetzen von den anderen und bestreiten die Aufnahme-Prüfung an der Folkwangschule: er mit der Violine und ich mit meiner verbeulten Trompete. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen werden wir abgelehnt: vermutlich sind wir schon zu gut für ein Studium. Egal: Mittlerweile haben wir Theo Windges, einen gar wunderbaren Fotografen und Grafiker aus Krefeld, kennen und schätzen gelernt. Er entwirft unser Pumpenlogo und den Schriftzug, er kreiert alle unsere wunderbaren Plattencover, drei wunderschöne Plakate, unsere Pressefotos und das wundervoll bunte Heft zur Meiers International Show Time-Produktion (kurz MIST genannt), wo musikalisch und bildlich festgehalten wird, was aus uns hätte werden können, wären wir nicht die Pumpe geworden. |
Und wir finden Firmen, die unsere Schrappelmusik herausbringen: auf
ARIOLA folgt EMI-ELECTROLA, als Produzenten und Verleger gewinnen wir
Ulf Posee vom WDR. Martin Hömberg, seinerzeit Chef des „Studio am Dom“ in Kölle, schafft es mit seinem Zauberhändchen und viel Technik, unser Geskiffel zu hörenswerten Klängen zu mischen. Damit sind wir aus Film, Funk und Kasperletheater gar nicht mehr wegzudenken: wir sind bei Biolek auf der Couch, sind des öfteren „Mittwochs in...“ ganz NRW und zu Gast bei Michael Schanze. Volker Lechtenbrink, seinerzeit Moderator bei RTL, gründet in Luxemburg den 1. internationalen WhcMP-Fanclub, wir spielen bei der Löwenverleihung und füllen die Grugahalle (zusammen mit dem TUSEM) und - als Höhepunkt unserer damaligen Schaffensperiode - veranstalten wir im am 20. November 1980 – also quasi zur Jahrmitte - eine Silvesterfete im Musentempel zu Düsseldorf mit Wunderkerzen, Feuerwerk, Deutschlandlied und allem Furz und Feuerstein. Diese Feier geht in die Stadtanalen ein und beschert uns einen dicken Artikel in der BILD-Zeitung: ich bekomme sogar ehrenhalber die weisse Bildzeitungs-Mütze mit Logo verliehen und sage ergriffen: Dufte Dufte Dufte. Zudem findet der Kulturchef dieses großen bedeutenden deutschen Blattes endlich auch die richtige Bezeichnung für unsere Musik: wir machen nämlich - was wir bis dato nicht wussten Jazzhupblueskolbklingrappswingraggifolkundliedermachercountryskifflerock´nroll mit Klamauk. Wir selber konnten nie so richtig beschreiben, welche Art von Musik wir machen, denn mittlerweile pumpen wir aus dem Musikbrunnen alles, was sich dort angesammelt hat und für unsere Zwecke verwendbar ist. Doch mit dem vorgenannten Begriff passen wir endlich in eine Schublade (?!). |
Personell tut sich
Einiges: wir benötigen mittlerweile die Hilfe unseres Fans und
Steuernversenkers Jürgen Schadt für unsere schwarzen Kassen -
und Rechtsanwalt Albrecht Nolte (in Essen bekannt als Leadsänger der
„Keinen“) vertritt uns bei Vertragsbruchangelegenheiten.
Wir sind eine richtige Firma: wir bekommen monatlich unser Gehalt,
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
– und wer nicht zu oft falsch spielt, erhält Tantiemen. Und trotzdem: Frank Baier will sich vermehrt um seine sozialelektronische Liedermacherei kümmern und kündigt – aus ganz persönlichen Gründen - (aber erst, nachdem wir seiner LP „Datt muss doch auch watt Späßken bringen“ den pumpenmässigen Schliff und Pfiff gegeben haben), Heribert Horstig scheidet - aus sehr privaten Gründen – aus, doch bevor wir personell ausgeblutet sind, bewirbt sich ein junges gar unscheinbares Kerlchen bei uns und will auch berühmt werden. Tja – wie das dann endet, haben viele von Euch hautnah erleben müssen: Mick Rausch mit seinen Steelgitarren bringt neuen Klang und Schwung in unsere Gesellschaft bürgerlichen Rechts. |
(Fast) Jedes
Wochenende unterwegs, teilweise auch während der Woche. Trotzdem unsere
Managerin Helga Westrupp die Gagen in schwindelerregende Höhen
schraubt, werden der Termine nicht weniger: wir sind gut – wir ziehen
die Leute an wie das Licht die Motten. Wir arbeiten u.a. 2 Jahre lang auf
den Jahrmärkten von Hary Owens mit Bernhard Paul und seinen Artisten
zusammen, bevor
dieser dann den Zirkus Roncalli gründet. Wir spielen auf Stadtfesten
und Galas und füllen Hallen und Clubs – manchmal 5 Konzerte an einem
Wochenende. Wir sind jahrelang Hausband des größten deutschen
Jazzfestivals im Rhein-Ruhr-Center Essen/Mülheim und stehen mit
Legenden wie Chris Barber, Mr. Acker Bilk, Mounty Sunshine oder der
Dutch-Swing College Band auf der Bühne. Dieser Termin-Druck - alles neben Familie und Beruf - führt unweigerlich zu weiteren personellen Konsequenzen: Meier verlässt uns - aus privaten Gründen – Manni Mottek kommt – steigt aber – aus privaten Gründen – wieder aus und macht Platz für Meier, der wieder einsteigt – dann aber – aus privaten Gründen - wieder aussteigt und ersetzt wird durch Andreas Küster. Essener Musiker wie Rolly Trenkler oder Armin Eichenhardt helfen uns über personelle Engpässe hinweg. Wir wollen Spass haben, Spass machen und gute Laune verbreiten – und das schaffen wir immer wieder. Und wenn dann doch mal was daneben geht oder der Alkohol Texte unverständlich macht und Akkorde durcheinander bringt: Perfektion war nie unsere Stärke, wird es nie sein und darum ging und geht es auch gar nicht bei unserer Art von Musik. |
Unsere Fahrten gehen quer durch Deutschland – von Ulm (wo im
Sauschdall ein regelrechtes Pumpenfan-Zentrum entsteht) bis Hannover, wo
wir als das „Saufwunder aus Essen“ viele Gleichgesinnte finden, von
Berlin (wo uns seinerzeit die Vopos jedes Mal den Bus ausladen lassen) bis nach München.
Wir bekommen Karnevals-Orden verliehen, haben eine Adressenkartei von
fast 1000 Fans und schicken ihnen monatlich die Pumpenpresse mit
Band-Infos und Terminen. Unsere LP´s produzieren und vertreiben wir
mittlerweile in Eigenregie: dadurch bleiben wir musikalisch unabhängig
und verdienen zudem ein paar müde Märkchen mehr. |
DAS ENDE ? Nein, natürlich nicht (sie haben sicherlich auch alle mitgerechnet) es geht weiter: Mitte 1999 – nachdem Hannes Schmitz, dieser berühmt-berüchtigte Konzert-Impressario aus Essen-Rüttenscheid, lange genug penetrant und massiv auf uns eingewirkt hat - treffen sich Cumpel, Heri, Meier, Mick, Thomas und ich, um aus Anlass des 25. Geburtstages der Band noch einmal (ich wiederhole es noch einmal in Worten: 1x) zusammen die Saiten zu schruppen. Dieses Konzert findet im Oktober 1999 im Jagdhaus Schellenberg statt und geht als das Revival des Jahrtausends in die Weltkulturgeschichtsbücher ein. Ohne Werbung – nur durch Mund zu Mund-Beatmung - sind sofort 2 Konzerte ausverkauft und enden beide in einem kollektiven Freudenhaustaumel - Was uns beweist: die Sehnsucht nach unserer Musik ist ungebrochen. Als hätten wir nie aufgehört zu spielen, macht es wieder ungeheuren Spaß. Das bleibend Verbindende zwischen uns und unserem Publikum war, ist und bleibt nun einmal: die Freude an und mit der Musik: |
Und so stehen wir auch heute noch auf der Bühne – friedhofsblond, nervous, beschämt ob der großen Anteilnahme der Freunde unserer Musik. Aus einem einmaligen Konzert sind weitere 5 Jahren geworden, in denen wir den Spaß mit unseren Freunden und unserer Musik genießen und in denen wir tolle Konzerte feiern konnten – vor allem die unvergesslichen Events auf Zollverein. |
Wir
spielen nicht mehr so oft wie früher, aber dafür überraschen wir unsere
Zuhörer bei den ausgewählten Veranstaltungen immer wieder mit neuen
Kompositionen, verbesserten Outfits und eigentümlichen Eröffnungen.
Zu unserem diesjährigen Jubiläum
haben wir eine DVD erschaffen, auf der dies alles in Wort, Bild und
Musik festgehalten ist bis
zum heutigen Tage: mit einen Video-Mitschnitt vom Zollverein-Konzert,
dem Märchen vom Revival, mit der Dia-Show über die Geschichte der
Band, mit fünf alten hysterischen Videos und mit einem Archiv voller
Texten und Nachrichten der Band. Der Titel dieser DVD ist immer Motto
unserer Musik gewesen – so kam und kommt diese Botschaft wohl auch bei
Euch an: Musik machen ist nicht schwer... |
Der Kreis schliesst
sich - was angefangen hat
in Piethofers Keller in Katernberg, findet in der Borbecker
Dampfbierbrauerei seinen vorläufigen Höhepunkt – 30 Jahre Essener
Musikgeschichte haben wir mitgeschrieben. Ohne Subventionen und
unbeachtet vom etablierten Kulturbetrieb – oft ignoriert von den
hiesigen Medien - haben wir viele Menschen über einen langen Zeitraum
mit dieser unsere Subkultur-Musik erfreut
– haben ihnen Spaß gebracht und sie für einige Stunden den
Alltag vergessen lassen. Das ist ein Beweis dafür, dass Kultur nicht
nur auf Zechen, in Opernhäuser und Philharmonien stattfindet, sondern -
vor allem - in den Stadteilen lebt und dort gelebt wird. Doch natürlich
wird diese Musik auch mittlerweile höheren Ortes wahrgenommen: so
spielt die Walter h.c. Meier Pumpe im November 2004 in den heiligen
Hallen der neu erbauten Philharmonie Essen unter dem Motto: Wenn der
Skiffle die Muse küsst... |
Walter
h.c. Meier Pumpe 2004 vlnr: Wolfgang Klasmeier, Heribert Horstig,
Walter Westrupp, Thomas Frenser, Peter Zimmers und Michael Rausch
|
Walter
Westrupp, im November 2004 |